Botox® und Muskelrelaxanzien werden verwendet, um Gesichtsfalten zu glätten und Muskelverspannungen zu lösen. Durch gezielte Injektionen wird die Muskelaktivität reduziert, was zu einem entspannten, wacheren und jugendlichen Erscheinungsbild führt. Zudem verleiht Botox® eine feinere Hauttextur und führt sonzu einem natürlichen Glow. Ideal zur Behandlung von Stirnfalten, Zornesfalten, Krähenfüßen uvm.
Botox® wird in der ästhetischen Medizin seit den 1990er Jahren eingesetzt und gilt als sehr sicheres Verfahren. Nahezu alle Nebenwirkungen sind komplett reversibel. Allergien gegen Botox(R) sind in der Litertatur mur sehr, sehr selten beschrieben.
Durch die Entspannung der Muskeln finden im Bereich der darüberliegenden Falten nun die hauteigenen Reparaturprozesse ungestörter und intensiver statt.
Es sollte ein Mindestabstand von 3 Monaten eingehalten werden. Der richtige Zeitpunkt einer erneuten Behandlung ist das Einsetzen der Mimik. Um eine stetige Verbesserung des Falten-/Hautbildes zu erzielen sollte möglichst nicht wieder zuviel Beweglichkeit zugelassen werden.
Ja, in seltenen Fällen kann es zu einer Resistenz durch Antikörpebildung kommen
In der Regel sind die ersten Ergebnisse zwischen 3. und 4. sichtbar. Das Endergebnis ist allerdings erst zwischen dem 10. und 14. Tag sichtbar.
Im Rahmen einer Nachbehandlung lässt sich der Befund durch wenige gezielte Injektionen im Bereich der Stirn in der Regel sehr einfach beheben.
Je nach Befund besteht eine gute Chance auf eine deutliche Verbesserung durch Unterspritzung der Brow-Lift-Punkte.
Botox® kann die Aktivität der Schweiß- und Talgdrüsen vermindern, was zu einer glatteren und weniger öligen Haut führt. Die Haut erscheint glatter und reflektiert mehr Licht.
In der Schwangerschaft und Stillzeit ist eine Behandlung mit Botox® kontrainiziert. Auch bei einer Grunderkrankung mit einhergehender Muskelschäche (z.B. Myasthenia gravis) sollte keine Behandlung stattfinden.
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